In der Welt des Journalismus und der Literatur gibt es Persönlichkeiten, die durch ihre Arbeit und ihre Recherchen die Grenzen des Möglichen überschreiten. Mike Powelz, geboren am 9. September 1971, ist zweifellos eine dieser bemerkenswerten Persönlichkeiten. Mit einem vielseitigen Hintergrund in Literatur, Publizistik und Kulturwissenschaften hat er sich zu einem herausragenden Journalisten und Autor entwickelt.

Vorwort:

„Reporter“ – dieses Wort hatte schon als Kind einen magischen Klang für Mike Powelz. Abenteuerlust, Neugier und Fantasie führten ihn schnurstracks zu Türen mit der Aufschrift „Betreten verboten“: in den Afghanistankrieg, zum Chef-Exorzisten des Papstes, in die deutsche Kolonie „Colonia Tovar“ in Venezuela, zu Seziertischen und in ein Demenzdorf, in die Welt der Sekten, Hospize, Beerdigungsinstitute und Einbalsamierer, in die Hinterzimmer von Bordsteinschwalben und zu vielen weiteren Orten, vor denen ihn seine Mama warnte.

Was er am Reportern mag? Dass man jeden Tag in eine neue Welt eintaucht, mit ihr verschmilzt, am Ende klüger ist und seine Erkenntnisse mit anderen Menschen teilen darf. Oder anders ausgedrückt: dass man für seine Sache lebt. Obendrein schreibt er Krimis. Mit elf entstand „Mord in der Leichenhalle“. Dafür erhielt er den Literaturpreis auf dem Gymnasium, aber es dauerte nochmal 31 Jahre, bis mit 42 „Die Flockenleserin“ gedruckt wurde.

Die Anfänge: Bildung und Karriere

Mike Powelz begann seine akademische Reise im Bereich der Literatur, Publizistik und Kulturwissenschaften. Diese solide Grundlage legte den Grundstein für seine spätere Karriere im Journalismus und in der Literatur.

Ein Leben in der Berichterstattung

Das Jahr 2004 markierte den Beginn einer aufregenden Phase in Mikes Karriere. Er reiste nach Katar, um eine Reportage über „Inside Al-Dschasira“ zu erstellen. Dies war nur der Anfang seiner zahlreichen Abenteuer als Reporter und Journalist. 2004 begleitete er den ehemaligen deutschen Bundeskanzler Gerhard Schröder in Hannover und besuchte US-Korrespondent Tom Buhrow in Washington D.C. Ein beeindruckendes Jahr, das den Auftakt für viele weitere spannende Geschichten darstellte.

Hinter den Kulissen: Ein Blick in die Welt

2006 verschlug es Mike Powelz in den Vatikan und später nach Herat, Afghanistan, wo er mit der renommierten Journalistin Antonia Rados unterwegs war. Diese Reisen gaben ihm einen einzigartigen Einblick in verschiedene Kulturen und Lebensstile.

Prominente Begegnungen und soziales Engagement

In den folgenden Jahren setzte Mike seine Reisen fort und arbeitete mit Persönlichkeiten wie Brad Pitt, Thomas Gottschalk und Reinhold Messner zusammen. Doch er beschränkte sich nicht nur auf den glamourösen Teil des Journalismus. Er engagierte sich auch in sozialen Projekten, darunter Berichte über Sterbenskranke im Hospiz „Leuchtfeuer“ und Hai-Schlächter in Spanien.

Einblicke hinter die Kulissen der Unterhaltungsindustrie

Mike Powelz konnte nicht nur in die Welt der Politik und des sozialen Engagements eintauchen, sondern auch einen Blick hinter die Kulissen der Unterhaltungsindustrie werfen. Er begleitete Dieter Bohlen bei „Deutschland sucht den Superstar“ und Heidi Klum bei „Germany’s Next Topmodel“.

Literarische Meisterwerke und tiefe Einblicke

Als Autor veröffentlichte Mike Powelz das Buch „Die Flockenleserin“ – Ein Hospiz, 12 Menschen, ein Mörder und später die englische und spanische Übersetzung „Terminal“, wofür er ein Jahr im Hospiz verbracht hat, um uns tiefe und ergreifende Einblicke zu eröffnen.

Ein faszinierendes Leben und noch mehr Geschichten

Mike hört nie auf, uns mit seinen Geschichten zu faszinieren. Für seinen Krimi „Perfect Finish – die Einbalsamiererin“ hat er drei Einbalsamierungsseminare absolviert.

In einer Welt, in der Geschichten erzählt werden müssen, um verstanden zu werden, hat Mike Powelz sein Leben dem Erzählen von faszinierenden, aufschlussreichen und oft mutigen Geschichten gewidmet. Seine Reisen, Begegnungen und seine literarische Arbeit haben ihn zu einem unverzichtbaren Teil der Welt des Journalismus und der Literatur gemacht. Wir können sicher sein, dass noch viele weitere aufregende Geschichten von Mike Powelz folgen werden.

Aufmerksam und bekannt sind wir auf Mike geworden durch die liebe Mandy ✝️, Palliativpatientin und Herzmensch aus Berlin. Er hat sie persönlich an ihrem Sterbebett besucht. Dies war für uns ein emotionaler und berührender Moment. Mike Powelz zeigt uns nicht nur die Welt, sondern auch die tiefsten menschlichen Emotionen.

Besuchen Sie seine Webseite, um weitere Informationen zu entdecken: https://mike-powelz.com